18.02.2022

18.02.2022

Liebe Freundinnen und Freunde des Ba Cologne und von Kirches-Ban.de

Zunächst sei heute daran angeknüpft was ich im vorigen Blog über unsere Vorbereitungen Richtung Kunstroute Ehrenfeld  7./8. Mai berichtete. Dort versprach ich, sehr bald ein erstes zur Veröffentlichung freigegebenes Foto des jüngsten Werks der großartigen Berliner Fotokünstlerin Eymelt Sehmer nachreichen zu wollen, was ich hiermit in größter Freude tue.

In „größter Freude“, weil Sehmer in diesem eindrucksvollen  „Dionysos-Triptychon“  die Jahrtausende alte Tradition des männlichen Draufgängers Dionysos weiterentwickelt, indem sie unsere aktuelle Sicht auf Weiblichkeit und Transsexualität ins Spiel bringt.  Dabei bedient Sehmer sich des berühmten Gemäldes „Die Geburt der Venus“, in welchem der Renaissance-Künstler Botticelli einer eher scheuen und in sich gekehrten Anmut weiblicher Schönheit huldigt.  Sehmer inszeniert die exakt gleiche Haltung und den exakt gleichen Fall der wunderbaren Haare. Aber Sehmer konfrontiert uns mit dem strahlenden Selbstbewußtsein einer Trans-Frau unserer Gegenwart.

Ich merke gerade, dass „die Pferde mit mir durchgehen“.  Vor lauter Begeisterung würde ich euch am liebsten eine detaillierte vollständige Analyse dieses vielschichtigen Sehmer-Werkes liefern. Aber das widerspricht doch meiner Idee der Obstallation. Ich möchte es doch dem realen Gegenüberstehen zwischen dem Werk und Euch, den Betrachtern überlassen, die Vielfältigkeit dieses eindrucksvollen Werkes selbst zu erobern.  Und das könnt Ihr im Grunde nur in unseren Räumlichkeiten, wo man/frau erstmals am 7./8. Mai diesem 1 Meter hohen und 2 Meter breiten Triptychon gegenüberstehen kann. Danach wird das Werk noch mindestens bis Sommer bei uns zu sehen sein.

 

 

Abgesehen davon, dass obiges Foto ganz schön die Blicke auf das Dionysos-Triptychon lenkt, gelingt es mir damit, euch wieder ein bisschen vom dank Corona stetigen Fortgang unserer handwerklichen Arbeiten zu zeigen. Ihr sehr hier die gerade frisch geklebten noch unverfugten Kacheln eines Kellerraums in Brombach, dem Ort unseres Skulpturen-Gartens. Zunächst hatte ich gedacht, es ginge eindeutig zu weit, wenn ich auch noch unsere dortigen Arbeiten  in meine Berichterstattung einbeziehe. Aber spätestens als Emma meinte, ob wir denn nicht auch in diesem bald fertig restaurierten Raum etwas ausstellen könnten, …….  nun ja.

 

Doch wieder zurück zum Ausblick auf die Kuntroute.  Vorigen Sonntag hat bereits  Anisa Biancorosso  aus Heidelberg uns ihre neuesten Arbeiten vorgestellt. Da haben wir dann bei Kaffee und Julittas selbstgebackenem Kuchen so intensiv über jedes einzelne neue Werk gesprochen, dass ich Dussel glatt vergessen habe mal ein Foto mitsamt der Künstlerin zu machen.  Stattdessen hier jetzt ein kleiner Einblick in die sehr guten neuen Arbeiten.  Anisa bleibt weiterhin ihrem Thema „Porträts der gegenwärtigen jungen Generation“ treu, geht aber immer mehr zu farbiger Gestaltung über.

 

Auch Nicole Gerst hat zurzeit einen riesigen neuen Schaffens-Schub. Sie arbeitet an einer Vielzahl von Rotkäppchen-Wesen und wagt sich neuerdings auch an größere Formate. Fotos davon möglicherweise im nächsten Blog. Aber versprechen kann  ich hinsichtlich dieser merkwürdigen Wesen natürlich nix……  denn die sind halt meist ein bisschen unberechenbar, tauchen auf, und tauchen wieder unter….

 

Zuletzt sei heute mal ein Blick gestattet auf  eine lebensgroße Bronze-Figur von Kirches-Ban.de mit dem Titel „Die Bewahrende“, die seit fast 30 Jahren neben dem Rathaus der Stadt Overath installiert ist. Im Zuge der Neugestaltung des Overather Rathauses und seiner gesamten Umgebung soll nämlich zeitnah auch Die Bewahrende neu präsentiert werden. Das war für uns Anlass, die bisherige Situation nochmal festzuhalten.

Für besonders Interessierte hier noch ein paar Detail-Infos:

Auf einer kleinen Grünfläche neben dem Overather Rathaus befand sich seit dem 1. Mai 1993 zunächst probeweise eine lebensgroße Frauenfigur aus Bronze, die auf einem Grauwacke-Block kniet, umgeben von einem schützenden Kreis aus 8 weiteren Grauwacke-Blöcken, und geborgen in einem das Ganze umgebenden Hain aus Hainbuchen und Rotdorn, ein wenig abgeschottet vom Treiben der Hauptstraße.

Die von Kirches-Ban.de geschaffene Frauenfigur verharrt kniend in streng symmetrischer, architektonisch komponierter Haltung, drückt Anmut und Zurückhaltung, aber auch Stärke und Konzentration aus. Ihre Hände formen sich zu einer Schale, in der bewahrt werden kann, was immer der Betrachter hineindenkt und hineinsieht.

Kirches-Ban.de  hat zu Beginn  der 90er Jahre eine Reihe lebensgroßer Skulpturen zum Thema des Bewahrens geschaffen. Bewahren als ein sich Besinnen auf Werte, die es sich lohnt festzuhalten in Zeiten eines immer häufiger beklagten Werteverlustes. Eine dieser Figuren befindet sich im Innenhof des Bienenmuseums der Stadt Weimar,  3 weitere in Privatbesitz,   und  eine letzte im Skulpturen-Garten von Kirches-Ban.de in Overath-Brombach.

Die vor dem Overather Rathaus 1993 installierte Bewahrende  hatte dann bereits im Laufe eines Jahres so viel Zuspruch erfahren, dass der Gemeinderat 1994 beschlossen hat, sie soll dauerhaft am Rathaus bleiben. 1995 erfolgte die Finanzierung durch die Kulturstiftung der Kreissparkasse Köln und schließlich die Übereignung an die Gemeinde Overath.

Wir sind sind total gespannt, wie die Neu-Präsentation ab 2022 geschehen wird. Zunächst einmal ist beruhigend, dass das zuständige Amt den Künstler vor Beginn der Plasnung der Neugestaltung um Stellungnahme gebeten hat, wobei dann dargelegt wurde, wie wichtig insbesondere der Stein-Kreis ist.   Schaun wir mal …

 

bleibt nur noch, euch allen eine gute Zeit und vor allem gute Gesundheit  zu wünschen,.

kreative Grüße,  

Kirches-Ban.de

 

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18.02.20222022-06-08T17:38:29+02:00

14.01.2022

14.01.2022

Liebe Freundinnen und Freunde des Ba Cologne und von Kirches-Ban.de

Zunächst einmal hoffen wir, dass ihr treuen Leser unseres Blogs gut im Neuen Jahr 2022 angekommen seid.

Bekanntlich haben wir ja aufgrund der Corona-Lage beschlossen, erst ab Mai wieder voll durchzustarten, beginnend mit der Teilnahme an der Kunstroute-Ehrenfeld am 7./8. Mai.  Dennoch sind wir schon jetzt mit den Vorbereitungen beschäftigt, denn bis Ende Januar müssen die beteiligten Künstler bereits angemeldet und entsprechendes Bildmaterial für Broschüre und online-Darstellung an den Veranstalter übermittelt werden. Und vor allem müssen wir austüfteln, welche Werke welcher Künstler jeweils wo hängen könnten.

Schweren Herzens trennen wir uns in diesem Zusammenhang jetzt von der inzwischen mehr als lieb gewonnenen Serie „Selshamurinn“, in der die  Foto-Künstlerin Eymelt Sehmer (Berlin)  ein uraltes isländisches Märchen mittels der alten Foto-Technik der Ambrotypie nostalgisch inszeniert hat. Nachdem wir erfreulicherweise rund ein Dutzend dieser wunderbaren Fotos verkauft haben, wollen wir jetzt Platz für Neues schaffen.

 Emma beim Abhängen der ersten Fotos aus der „Selshamurinn“-Serie von Eymelt Sehmer

Die roten Punkte unter dem linken Foto sollten verdeutlichen, dass wir von der 10er-Auflage tatsächlich 5 verkauft haben, so dass zuzüglich der Verkäufe an anderer Stelle aktuell nur noch 2 Exemplare verfügbar sind: 1 noch bei uns, und 1 bei der Galerie Arnarson&Sehmer in Berlin.

In einem detaillierten Telefonat mit Eymelt Sehmer haben wir vorige Woche bereits beschprochen, wie und wo im Ba Cologne wir Eymelt im Rahmen der diesjährigen Kunstroute-Ehrenfeld neu präsentieren könnten. Dabei haben wir vereinbart, dass Eymelt vor allem ihr neuestes Werk, das „Dionysos-Triptychon“ in nächster Zeit nach Köln transportieren wird, wo es dann ab Mai in unserem Hauptraum zu sehen sein wird. Ein Foto dieses Werkes liegt uns noch nicht vor, werden wir aber im nächsten Blog nachreichen.

Natürlich haben auch andere „unserer“ Künstler bereits zugesagt, gelegentlich neue Werke vorbeizubringen. Von Anisa Biancorosso werden wir neue farbige Porträts zeigen;  und auch Nicole Gerst arbeitet an neuen merkwürdigen Wesen. Und endlich ist  auch die „auf dem Rücken liegend Sprießende“  von Kirches-Ban.de fertig gebrannt wieder im Ba angekommen. Hier trägt Emma sie gerade behutsam hinein in ihr vorläufiges Zuhause.

 

Hier probieren wir gerade, ob wir nicht mal 2 Fotokünstler aus verschiedenen Welten gegenüberstellen könnten, da ihre Vorgehensweisen ähnlich sind: Beide arbeiten mit Überlagerungen von menschlichen Körpern und ornamenthaften Strukturen und schaffen so ambivalente Ergebnisse, die immer wieder neu zu Entdeckungen anregen.

links:  Skin,  von Jamie Key,  Großbritannien              rechts: Féminité, von Jean-Marc Clairet,  Vietnam

 

Nun, bis zur Kunstroute im Mai haben wir ja einerseits noch ein wenig Zeit, aber wie schon gesagt müssen wir innerhalb der nächsten 2 Wochen bereits festlegen, auf welche Künstler wir uns diesmal konzentrieren. Und diese Zusammenstellung müssen wir diesmal ganz ohne „unsere“ Anna vornehmen, die ja bekanntlich ein Semester in London verbringt. Unser Team freut sich schon, Anna im Juli wieder im Boot zu haben.

 

bleibt nur noch, euch allen eine gute Zeit und vor allem gute Gesundheit  zu wünschen,

kreative Grüße,  

Kirches-Ban.de

 

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14.01.20222022-01-14T16:04:12+02:00

17.12.2021

17.12.2021

Liebe Freundinnen und Freunde des Ba Cologne und von Kirches-Ban.de

Zunächst möchten wir heute für all diejenigen, die uns immer mal wieder fragen „Wie kommt ihr denn eigentlich immer an die tollen Künstler, die ihr ausstellt?“  einmal ein Stück weit berichten von unserer stets unermüdlichen und manchmal schier endlos scheinenden

   Suche nach den besonderen Künstlern dieser Welt

Unser Traum von Bangladesch

Da wir seit geraumer Zeit mit dem aus  Bangladesch  stammenden liebenswerten Neel immer enger befreundet sind, trat erstmals  dieses für uns exotische Land in unseren Blick, das in seinen unendlichen Mangrovenwäldern unter anderen Raum für den Königstiger bietet.  Und nach und nach wurde klar, dass dieses ferne wunderbare Land natürlich auch jede Menge spannende Kunst zu bieten hat.

Auf einem guten Weg

Zunächst stießen wir bei unserer Suche auf einen Künstler, der in seiner Foto-Kunst das Thema Wasser in unnachahmlicher Weise bearbeitet, jenes Thema, das für die Menschen in Bangladesh noch immer von zentraler Bedeutung ist. Begeistert nahmen wir Kontakt auf und schlugen vor, eine Ausstellung auszurichten. Und der Künstler war begeistert über diese Möglichkeit, sich in der westlichen Welt zu präsentieren.

Ein herber Rückschlag 

Doch dann traf es uns wie ein Donnerschlag: Der Familien-Clan des Künstlers hatte nach eingehender Recherche umgehend beschlossen, dass sie ihm verbieten, in einem solchen dekadenten Kunstort der westlichen Welt wie unserem Ba Cologne auszustellen. Die Steine des Anstosses sind  unsere regelmäßig ausgestellten Darstellungen des nackten menschlichen Körpers; und das auch noch in einem ehemaligen Bordell.

Da ist also nun tatsächlich unsere teils grinsende Freude an der verruchten Vergangenheit unserer Räumlichkeiten in Kombination mit unserer unverhohlenen Vorliebe für Künstler, die überwiegend den von allen soziologischen und individuellen Besonderheiten befreiten und auf das Wesentliche reduzierten nackten Körper thematisieren, zum Stolperstein geworden.

Hartnäckigkeit lohnt

Durch diesen Rückschlag wurde natürlich unsere Sehnsucht nach einer Künstlerin oder einem Künstler aus Bangladesch erst so richtig angestachelt. Und so schaffte es der gute Neel schließlich, im Sommer nicht nur weitere Kontakte vor Ort in Bangladesch zu knüpfen, sondern gleich eine Reihe ausgezeichneter Zeichnungen zurück nach Deutschland mitzubringen.

 

 

Hier vertiefen sich Neel, Jule und ich an einem der letzten sonnigen Herbsttage auf unserem Hof des Skulpturen-Gartens in Brombach erstmals in diese Zeichnungen. Und wir sind sofort überzeugt, dass die Qualität der Arbeiten auf jeden Fall eine Ausstellung rechtfertigt.

Eine tolle win-win Situation

Einige Zeit später führen Neel, Anna und ich ein erstes langes Video-Telefonat mit dem Künstler Mohammad Hasanur Rahman,  unter Freunden „Reaz“ genannt,   wobei er uns eine Menge über seine Beweggründe für seine künstlerische Arbeit vermitteln kann.  Nach diesem ersten persönlichen Austausch ist klar:   Beide Seiten wollen sehr gerne eine Ausstellung realisieren. Reaz kann seine bizarren erotischen  Zeichnungen, die teils ins Transsexuelle reichen, in seiner Heimat Bangladesch nicht öffentlich ausstellen und freut sich total auf die Möglichkeit, sie bei uns im Ba Cologne zeigen zu dürfen. Und wir freuen uns, einem begnadeten Künstler und obendrein sehr sympathischen Menschen den Herzenswunsch nach Ausstellung seiner Werke erfüllen zu können.  Unser Team und Reaz kamen dann sehr bald überein, auf jeden Fall im Laufe des Jahres 2022 eine Ausstellung der Zeichnungen bei uns zu realisieren.

Wir geben Gas

Nach Abschluss und Abhängung unserer Aussstellung von Nicole Gerst erarbeitet unser Team umgehend ein Ausstellungskonzept für die zukünftige Ausstellung von „Reaz“, wobei wir eine Auswahl von Zeichnungen konkret auf die zur Verfügung stehenden Wände beziehen. Was genau wollen wir wo ausstellen, und welche Rahmungen streben wir jeweils an?

 

Im Zuge unserer intensiven Auseinandersetzung mit jeder einzelnen Zeichnung wurde immer mehr deutlich wie hoch die Qualität der Arbeiten ist,  wie vielfältig, tief und ambivalent jede einzelne Zeichnung sowohl in formaler wie auch in inhaltlichere Hinsicht ist. Voller Tatendrang sprechen wir schließlich mit allen involvierten Personen als Eröffnungstermin den 21. Januar 2022 ab. Und wir suchen nach einem Musiker aus Bangladesch, der die Vernissage abrunden könnte.

Emma und Anna diskutieren die Inhalte einer komplexen Zeichnung

Voller Begeisterung planen wir schließlich für die Mitte der Ausstellungsdauer dann noch eine sonntägliche Veranstaltung: Drei Philosophen aus drei Generationen  –  Dr. Julius Pott,  Dr. Christina Rose und Jana Platen – philosophieren über „die Chancen und die Kehrseiten von Vielfalt.  Ein Termin Anfang Februar wird festgelegt.

Corona bremst uns zunächst aus      aber letztendlich wir sind nicht zu stoppen

Und dann steigen und steigen und steigen vor rund einem Monat die Inzidenzen.  Wir meinen zwar zu erkennen, dass wir wohl vorraussichtlich von der Politik nicht an der Durchführung unseres Ausstellungsprojekts 21.01.-20.02 2022 gehindert werden würden, aber es setzt sich nach und nach in unserem gesamten Team die Auffassung durch, dass wir es leid sind zu erleben, dass unsere mit viel Herzblut (und auch mit finanziellem Einsatz) inszenierte wunderbare Ausstellung letztlich dann wieder nur von einem Bruchteil der normalerweise herbeiströmenden Kunstinteressierten besucht wird, weil viele Menschen doch lieber ihre Kontakte noch reduzieren.

Schließlich fassen wir Anfang Dezember den wilden Entschluss:  Wir verschieben die bereits detailliert geplante Ausstellung der erotischen Zeichnungen der Künstlers Mohammad Hasanur Rahman  auf den sichereren Sommer.    Ausstellungseröffnung Freitag 19.08.2022         Philosophieren über Vielfalt   Sonntag 28.08.2022

 

Es sei uns erlaubt, zum Jahresende auch ein  paar Neuigkleiten zu unserem Team  zu vermelden. Auf „unsere“ Anna müssen wir leider im kommenden Halbjahr verzichten, da sie innerhalb ihres Studiums ein Stipendium für London wahrnimmt. Toll dass sie dann zur Eröffnung der Reaz-Ausstellung im Sommer wieder im Boot sein wird.  Emma hat sich inzwischen super eingelebt und ist eine echte Verstärkung. Auf Jule ist weiterhin  Verlass, und Julitta geht es gesundheitlich von Tag zu Tag ein wenig besser, sodass sie mehr und mehr wieder eingreifen kann. Und zu Winni ist nix Neues zu sagen, da es dem so geht wie immer.

Schließlich möchten wir noch diejenigen, die inzwischen immer auf Neuigkeiten bezüglich der  Restaurierung  unseres denkmalgeschützten Hauses warten, auf Januar 2022 vertrösten. denn zurzeit haben merkwürdige Wesen unser Haus und vor allem den frisch restaurierten hinteren Keller erobert.

 

Am Ende möchten wir natürlich allen Freundinnen und Freunden des Ba Cologne und von Kirches-Ban.de in Nah und Fern, die weiterhin unseren Blog lesen, an dieser Stelle  beschauliche Weihnachtstage und einen  (diesmal nochmal stillen) guten Rutsch in ein  hoffentlich nicht mehr so sehr von Corona geprägtes  Neues Jahr 2022  wünschen.

kreative Grüße,  

Kirches-Ban.de

 

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17.12.20212021-12-20T11:30:26+02:00
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